Lebensräume

Der einst artenreiche Wiesenweiher ist mittlerweile stark verlandet. Dazu beigetragen hat die Anpflanzung von Bäumen Ende der 1980er Jahre.

Haben sich Jungtiere aus der Brutkolonie im Levinschen Park jetzt an der Rosdorfer Tonkuhle niedergelassen?

Ein ehemaliges Abbaugebiet hat sich zum kleinen See entwickelt.

Ein Massenvorkommen des Gefleckten Knabenkrauts steht Mitte Juni in voller Blüte.

Ein junger Graureiher erkundet den Park. Ärger machen dabei aber nicht etwa die Menschen, sondern besorgte Teichhuhn-Eltern.

Fünf frisch geschlüpfte Küken werden von ihren Eltern gefüttert und versorgt.

Anfang Juni sind in fast allen Nestern die Jungtiere geschlüpft. In der Mittagshitze sorgen die Alttiere mit ausgebreiteten Flügeln für ein wenig Schatten.

Mitten im Levinschen Park hat ein Buntspecht-Paar seine Höhle eingerichtet und zieht unter den Augen der Menschen seine Jungen groß.

Ein Meer aus weißen Blüten bildet den letzten Höhepunkt des Frühlings im Buchenwald.

Die ersten Küken sind geschlüpft. Jetzt heißt es vor allem: Futter ranschaffen!

Mit Beginn der ersten warmen Tage und bevor das Laub der Bäume den Wald verdunkelt beginnt im Göttinger Wald die Zeit der Frühblüher.

Für die Graureiher im Levinschen Park hat die Brutsaison begonnen – und damit die Zeit der großen Langeweile.

Die Nester sind bereit. Jetzt paaren sich die Tiere regelmäßig um sicherzustellen, dass die Eier auch befruchtet werden.

Die alten Nester werden ausgebessert und nebenbei auch schon mal eine erste Paarung vollzogen.

Der Levinsche Park befindet sich auf dem ehemaligen Gelände der „Hermann Levin G.m.b.H Wollwaren-Fabrik“. Das Parkgelände ist weitgehend identisch mit den Grünanlagen um das ehemalige Wohnhaus der Fabrikbesitzer.

Wer zuerst kommt, kriegt die besten Plätze – das ist auch bei den Graureihern so. Der milde Winter lockt die Tiere in diesem Jahr schon Ende Januar zu ihrem Brutbaum.

Winterruhe am Teich, die Insel mit der Graureiher-Kolonie ist verwaist. Immerhin lässt sich ein Eisvogel blicken und fliegt sein Revier ab.

Solange der See nicht zufriert bietet er gute Überwinterungsmöglichkeiten für einige Wasservogelarten. Neben den allgegenwärtigen Stockenten sind das vor allem Graureiher, Kormorane und Gänsesäger.