Der Westerberg – Artenvielfalt im Süden von Göttingen
Im Frühling farbiges Blütenmeer, im Sommer dichter Dschungel und im Herbst ein Rausch aus Rot, Gelb und Braun – der Westerberg bietet zu jeder Jahreszeit einen besonderen Anblick.
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Gehen oder bleiben?
Bei einem länger anhaltenden Kälteeinbruch stehen Wintergäste vor einer schwierigen Entscheidung.
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Größtenteils harmlos
Auch Tiere die in unserer unmittelbare Nähe leben, müssen erst lernen, wann Menschen gefährlich sind, und wann nicht.
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Schrecklich schöne Wüste
Über die formale Ästhetik unserer lebensfeindlichen Agrarlandschaft.
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Ein Nest ist nicht genug
Trotz ausgefeilter Fortpflanzungsstrategie ist der Bruterfolg bei den Teichhühnern nicht garantiert
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Eichhörnchen sammeln Wintervorräte
Wer die putzigen Tierchen dabei beobachten will, findet auf dem Göttinger Stadtfriedhof gute Möglichkeiten.
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Schlafplatz der Stare
Südlich des Göttinger Kiessees versammeln sich im Sommer bis zu 10.000 Stare, um im Schutz der Gruppe die Nacht zu verbringen.
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Zerstörung eines Lebensraums
Auf dem ehemaligen Gelände der Gothaer muss ein artenreicher Gehölzstreifen einem Parkhaus weichen.
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Aus nächster Nähe: Kinderstube der Haubentaucher
Nah am Steg haben Haubentaucher am Seeburger See ihr Nest gebaut. Brut und Füttern der frisch geschlüpften Küken konnten so aus nächster Nähe beobachtet werden. Die Tiere ließen sich dabei von der Nähe des Menschen nicht im Geringsten stören.
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Streit der Sumpfrohrsänger
Im Röhricht entlang des Bachlaufs am südlichen Ufer des Kiessees haben Sumpfrohrsänger ihre Reviere.
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Vielleicht hier?
Oder doch lieber woanders?
Die schwierige Wahl des richtigen Nistplatzes. Viel später als sonst beginnen am Seeburger See Haubentaucher und Bläßrallen mit der Brutsaison.
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Märzenbecher schon im Februar
Der ungewöhnlich milde Winter treibt die Märzenbecher schon Ende Februar aus dem Waldboden.
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Besuch aus dem Wald
Sperber schauen auch schon mal in Parks und Gärten nach Kleinvögeln und zeigen dabei bisweilen wenig scheu.
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Der frühe Vogel kriegt das Nest
Der milde Winter veranlasst die Graureiher schon Ende Januar ihre Nester im Brutbaum am Göttinger Kiessee zu besetzen.
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Friederike räumt auf
Der stärkste Sturm der vergangenen 10 Jahre hat auch im Göttinger Wald zahlreiche Bäume umgeworfen. Betroffen sind überwiegend Fichten.
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Der Wolf – Ein ganz normales Raubtier
Mythen, Vorurteile und nicht zuletzt politische Korrektheit verstellen den Blick auf Chancen und Risiken der Rückkehr des Räubers in unsere dichtbesiedelte Kulturlandschaft.
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Trauerweide fällt Herbststurm zum Opfer
Ehemaliger Brutbaum einer Graureiherkolonie abgebrochen.
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Graureiher: Brutkolonie jetzt am Kiessee
Die Graureiher sind umgezogen und brüten jetzt in einer neuen Kolonie am Göttinger Kiessee.
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