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Am Bachlauf der Grone, direkt neben dem Levinschen Park, hat sich ein Brutpaar der Wasseramsel angesiedelt.

Zur Brutsaison 2017 bleiben die meisten Nester der Graureiher leer. Stare und Kohlmeisen besetzen Spechthöhlen.

Hunderte Grasfrösche versammeln sich im März im Laichgewässer um für Nachwuchs zu sorgen.

Was fressen Singvögel im Winter? Z.B. Äpfel – frisch vom Baum.

Wie jedes Jahr wird im Alten Botanischen Garten von Göttingen darum gerungen, wer sich paaren darf.

Die Winter sind deutlich milder geworden. Viele Zugvögel verkürzen deshalb ihre Reise und verbringen die kalte Jahreszeit auf dem Kiessee.

Der einst artenreiche Wiesenweiher ist mittlerweile stark verlandet. Dazu beigetragen hat die Anpflanzung von Bäumen Ende der 1980er Jahre.

Haben sich Jungtiere aus der Brutkolonie im Levinschen Park jetzt an der Rosdorfer Tonkuhle niedergelassen?

Ein Massenvorkommen des Gefleckten Knabenkrauts steht Mitte Juni in voller Blüte.

Ein junger Graureiher erkundet den Park. Ärger machen dabei aber nicht etwa die Menschen, sondern besorgte Teichhuhn-Eltern.

Fünf frisch geschlüpfte Küken werden von ihren Eltern gefüttert und versorgt.

Im Juni rangeln Teichfrosch-Männchen um die besten Platze im Laichgewässer.

Anfang Juni sind in fast allen Nestern die Jungtiere geschlüpft. In der Mittagshitze sorgen die Alttiere mit ausgebreiteten Flügeln für ein wenig Schatten.

Mitten im Levinschen Park hat ein Buntspecht-Paar seine Höhle eingerichtet und zieht unter den Augen der Menschen seine Jungen groß.

Ein Meer aus weißen Blüten bildet den letzten Höhepunkt des Frühlings im Buchenwald.

Die ersten Küken sind geschlüpft. Jetzt heißt es vor allem: Futter ranschaffen!

Mit Beginn der ersten warmen Tage und bevor das Laub der Bäume den Wald verdunkelt beginnt im Göttinger Wald die Zeit der Frühblüher.

Für die Graureiher im Levinschen Park hat die Brutsaison begonnen – und damit die Zeit der großen Langeweile.