Migration durch Klimawandel
Migration gehört zum Wesen des Lebens. So gut wie jede Tierart versucht, durch aktive Wanderung neue Lebensräume zu besiedeln. Jüngstes Beispiel: Die auffällige Feuerlibelle. Eigentlich am Mittelmeer beheimatet, lockt der erneut rekordverdächtige Sommer 2024 zahlreiche Männchen an Kiessee und Seeburger See.
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Der Westerberg – Artenvielfalt im Süden von Göttingen
Im Frühling farbiges Blütenmeer, im Sommer dichter Dschungel und im Herbst ein Rausch aus Rot, Gelb und Braun – der Westerberg bietet zu jeder Jahreszeit einen besonderen Anblick.
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Gehen oder bleiben?
Bei einem länger anhaltenden Kälteeinbruch stehen Wintergäste vor einer schwierigen Entscheidung.
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Größtenteils harmlos
Auch Tiere die in unserer unmittelbare Nähe leben, müssen erst lernen, wann Menschen gefährlich sind, und wann nicht.
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Ein Nest ist nicht genug
Trotz ausgefeilter Fortpflanzungsstrategie ist der Bruterfolg bei den Teichhühnern nicht garantiert
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Eichhörnchen sammeln Wintervorräte
Wer die putzigen Tierchen dabei beobachten will, findet auf dem Göttinger Stadtfriedhof gute Möglichkeiten.
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Schlafplatz der Stare
Südlich des Göttinger Kiessees versammeln sich im Sommer bis zu 10.000 Stare, um im Schutz der Gruppe die Nacht zu verbringen.
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Zerstörung eines Lebensraums
Auf dem ehemaligen Gelände der Gothaer muss ein artenreicher Gehölzstreifen einem Parkhaus weichen.
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Aus nächster Nähe: Kinderstube der Haubentaucher
Nah am Steg haben Haubentaucher am Seeburger See ihr Nest gebaut. Brut und Füttern der frisch geschlüpften Küken konnten so aus nächster Nähe beobachtet werden. Die Tiere ließen sich dabei von der Nähe des Menschen nicht im Geringsten stören.
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Streit der Sumpfrohrsänger
Im Röhricht entlang des Bachlaufs am südlichen Ufer des Kiessees haben Sumpfrohrsänger ihre Reviere.
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Vielleicht hier?
Oder doch lieber woanders?
Die schwierige Wahl des richtigen Nistplatzes. Viel später als sonst beginnen am Seeburger See Haubentaucher und Bläßrallen mit der Brutsaison.
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Märzenbecher schon im Februar
Der ungewöhnlich milde Winter treibt die Märzenbecher schon Ende Februar aus dem Waldboden.
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Der frühe Vogel kriegt das Nest
Der milde Winter veranlasst die Graureiher schon Ende Januar ihre Nester im Brutbaum am Göttinger Kiessee zu besetzen.
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Friederike räumt auf
Der stärkste Sturm der vergangenen 10 Jahre hat auch im Göttinger Wald zahlreiche Bäume umgeworfen. Betroffen sind überwiegend Fichten.
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Trauerweide fällt Herbststurm zum Opfer
Ehemaliger Brutbaum einer Graureiherkolonie abgebrochen.
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Graureiher: Brutkolonie jetzt am Kiessee
Die Graureiher sind umgezogen und brüten jetzt in einer neuen Kolonie am Göttinger Kiessee.
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Wasseramseln auf Nahrungssuche
Am Bachlauf der Grone, direkt neben dem Levinschen Park, hat sich ein Brutpaar der Wasseramsel angesiedelt.
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Nur wenige Graureiher im Levinschen Park
Zur Brutsaison 2017 bleiben die meisten Nester der Graureiher leer. Stare und Kohlmeisen besetzen Spechthöhlen.
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