Gut ein Dutzend Graureiher verbringen die Wintermonate am Göttinger Kiesssee. Die meisten sind ein bis zwei Jahre alte Jungtiere und stammen mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Brutkolonie im Levinschen Park, die nur 2 km entfernt liegt. Von klein auf an die Nähe von Menschen gewöhnt, zeigen sie nur wenig scheu und stehen unweit des Uferwegs im flachen Wasser oder auf überhängenden Zweigen.
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Neben den Graureihern hat sich auch ein Trupp von etwa 40 Kormoranen eingefunden. Ihre Schlafbäume sind vom Kot weißgefärbt. Auf dem Wasser ziehen rund ein Dutzend Gänsesäger ihre Bahnen und tauchen nach Fischen. Solange der Winter mild bleibt und der See nicht zufriert, werden die Tiere wohl bleiben.
Göttinger Kiesssee im Januar 2015
Graureiher am Göttinger Kiesssee
Graureiher am Göttinger Kiesssee
Graureiher am Göttinger Kiesssee
Kormoran-Kolonie auf der "Vogelinsel" im Göttinger Kiesssee. Die Schlafbäume sind weiß vom Kot der Vögel.
Kormoran-Kolonie auf der "Vogelinsel" im Göttinger Kiesssee. Die Schlafbäume sind weiß vom Kot der Vögel.
Kormoran breitet seine Flügel zum Trocknen aus.
Eine Gruppe Gänsesäger auf Fsichfang
Graureiher am Göttinger Kiesssee
Graureiher am Göttinger Kiesssee
Graureiher am Göttinger Kiesssee
Graureiher am Göttinger Kiesssee
Graureiher am Göttinger Kiesssee
Graureiher am Göttinger Kiesssee
Graureiher am Göttinger Kiesssee
